Herr der Ringe - RPG
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Ein Rollenspiel in der Welt von Mittelerde
 
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Thilia

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BeitragThema: Ställe   Ställe Icon_minitimeSa Feb 23, 2013 11:58 am

Hier befinden sich die Ställe, in denen Saurons und Aníras Pferd untergebracht sind.
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Thilia

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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSa Feb 23, 2013 12:25 pm

Wütend vor sich hinmurmelnd hielt Akira auf die geräumigen Ställe zu, sie kickte einige Steine vor sich her und schon wieder flog das Messer in ihrer Hand hin und her.
Die Orkwachen, die vor den Ställen standen, blickten sie verwundert an, doch keiner wagte es, sie anzusprechen, bis auf einer.

Wo soll es denn hingehen?, fragte er und trat auf Akira zu.
Diese blieb stehen, sie hatte den Blick gesenkt und langsam hob sie den Kopf, bis ihre stechenden Augen den Ork quasi durchbohrten. Das Messer in ihrer Hand hatte abrupt aufgehört zu schwingen und lag ruhig, bedrohlich in Akiras Hand.
Der Ork trat hastig einige Schritte zurück, doch Akira streckte den Arm aus, packte den Ork am Kragen und riss ihn vor sich.
Angewidert schaute sie auf diese Kreatur herab und stieß ihn dann von sich, sodass er rücklings auf dem Boden landete.
Deine Neugier wird dich noch ins Grab bringen, stieß Akira hervor und trat an den Ork heran. Langsam ging sie in die Knie und betrachtete mit größtem Interesse ihre Messerklinge.
Der Ork lag am Boden und atmete flach, es musste noch einer der Neuen sein, normalerweise kannten die Mordororks das Temperament der Menschin nur zu gut.

Akira lächelte, beinah liebevoll lächelte sie auf den Ork hinab, dann stieß sie ihm das Messer in die Stirn und lauschte dem befriegenden Schmatzen als sich die Klinge durch das scharze Fleisch fraß. Mit einem Ruck zog sie das Messer wieder heraus und richtete sich auf. Die Orkleiche kickte sie mit dem Fuß weg.
Beseitigt das, sagte sie kalt zu den Wachen und betrat den Stall.


Langsam öffnete sie das Tor der Box, in dem Aníras Pfed Nachtwind stand und bückte sich nach dem Putzzeug und einem Halfter, um Nachtwind vor der Box anzubeinden. Während sie das Fell des schwarzen Pferds striegelte, fluchte sie vor sich hin, sie verfluchte alles und jeden.
Dieses ständige Unterwerfen ging ihr gegen den Strich, die Art, wie Aníra sie behandelte, all das, reizte die Braunhaarige ungemein.
Nach einiger Zeit war Nachtwind herausgeputzt, sein schwarzes Fell schimmerte und er schnaubte leise, was wohl daran lag, dass Akira, wenn sie wütend war, besser arbeiten konnte.
Sie verschwand kurz in der Sattelkammer und kam mit einem prächtigen schwarzen Sattel zurück, den sie auf der ebenfalls schwarzen Satteldecke platzierte. Nachdem der Sattel festsaß, legte sie Nachtwind die Trense an und trat dann einen Schritt zurück, um ihr Werk zu betrachten.
Zufrieden führte sie dieselbe Prozedur an dem Pferd Saurons durch und nachdem sie das geschafft hatte, lehnte sie sich an die Box und machte eine kurze Pause.
Sie fuhr sich kurz durch ihre langen braunen Haare, die sie zum Arbeiten zusammengebunden hatte, nun aber wieder offen über ihre Schulter fallen ließ.
Sie fragte sich, wo die Reise wohk hingehen würde.
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Andra

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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSa Feb 23, 2013 2:27 pm

-----> Orkgruben

Torra schmunzelte bei seiner Antwort und sah ihn dann kurz fragend aber grinsend an. "Gut zu wissen, wie leicht ihr zufieden zu stellen seid." Sie warf ihm dann noch einen charmanten Blick zu und sah in Richtung Stallungen.
Sie waren nun aus den Gruben heraus gelaufen und nach einem weitren kurzen Fußmarsch am Stall angekommen. Torra konnte schon von weitem den Geruch des Strohs und der Pferde wahrnehmen, zwar gemischt mit dem Gestank der Orkwachen, aber besser als nur der Orkgestank.
Wie sie sich schon gedacht hatte war ihre Schwester bereits fertig und wartete. Als sie zu ihr lief, sah sie aus dem Augenwinkel einen Blutfleck auf dem Boden. Mit einem fiesen Grinsen sah sie zu ihrer Schwester, sie konnte ihren Ärgern nachvollziehen und konnte sich gut vorstellen was vor sich gegangen war.
Torra stellte sich zu ihr und verschränkte wieder die Hände vor der Brust. "Der hatte es sicher verdient.", sie zwinkerter ihrer Schwester kurz zu ehe sie die Wand vor sich anstarrte. Akira hatte die Pferde schön herausgeputzt, jetzt hies es warten und das konnte bei Sauron und Anira dauern. Torra seufzte lautlos und stellte sich innerlich darauf ein, ehe sie ihre Gedanken wieder um die Reise drehen lies.
Anira hatte ihnen nicht gesagt, wo es hin ginge, geschweige den, was sie dort unternehmen würden. Sie hatte lediglich gesagt, dass die drei sich im Hintergrund halten sollten, auch der Zweg der Reise war den dreien unbekannt. Torra hasste es uninformiert zu sein, deswegen zermaterte sie sich den Kopf darüber und knirschte unzufrieden mit den Zähnen.
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Thilia

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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo Feb 24, 2013 1:18 am

Akira blickte nicht mal auf als Torra mit Eruan im Schlepptau die Ställe betrat. Wieder schwang sie das Messer in der Hand und starrte in Gedanken in die Luft.
Erst als ihre Schwester Worte an sie richtete, sah sie auf und abrupt stoppte sie das Messer.
Leicht lächelnd fuhr sie mit den Fingerspitzen die scharfe Klinge entlang und schabte beiläufig das schwarze, inzwischen eingetrocknete Blut der Orkwache von dem Metall.

Er hat nur zur falschen Zeit den Mund aufgemacht, das ist alles, meinte sie trocken und schaute zu ihrer Schwester herüber. Eruan nickte sie nur kurz zu, sonderlich gut kannte sie ihn nicht und man konnte auch nicht behaupten, dass sie ihn verstand. Für Akira war er ein wandelndes Rätsel, aber sie machte sich auch nie viele Gedanken um ihn.

Sie lehnte sich wieder an die Box und begann ihre Haare um den Finger zu drehen, mit der anderen Hand trommelte gegen die Boxentür.
Akira war ungeduldig, sie wollte losgehen, auch wenn Aníra nicht verlauten gelassen hatte, wohin sie ziehen würden.
Garantiert würden sie und Sauron noch eine halbe Ewigkeit brauchen...
Sie seufzte auf und schloss wieder die Augen.
Dieses Warten brachte sie um....
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeDo Feb 28, 2013 7:21 am

<< Steinhöhle
Schon beinahe harmlos sah es aus wie Aníra aus ihrer Höhle schritt, in dem dunkelblauem Kleid und ohne sichtbarer Waffe, doch jeder der sie kannte, zumindest jeder der sie zu kennen glaubte, wusste das sie immernoch sehr gefährlich war.
Sie trat in die Ställe ein und sah das die anderen schon da waren, mit ausnahme von Sauron, aber dies war auch gut so da es sonst wahrscheinlich sehr unangenehm für sie geworden wäre.
Sie schritt auf die Pferde zu.
Nachtwind schritt ebenfalls auf Aníra zu und als die blauen Augen von Aníra in die grauen des Hengstes blickten lächelte sie kurz und wer genau hinsah konnte erkennen das dieses lächeln aufrichtig war.
Sie freute sich das dass Pferd sich wohlfühlte und besah sich ihren Hengst dann von allen Seiten mit strenger Miene.
Hm... Nunja wenigstens etwas... dachte sie und sah dann zu Akira.
Es war kein lobender Blick aber auch kein Blick der ihr mitteilen sollte das sie etwas falsch gemacht hätte.
Eher ein neutraler Blick wie er doch seltend in ihren Augen zu erblicken war.
Torra nickte sie kurz zu, sie hatte es geschafft Eruan herzubekommen, auch wenn die dunkelhaarige nicht viel mit diesem Mann zu tun hatte wusste sie ihn nicht ausstehen konnte.
Sie besah sich nun auch Saurons Pferd und wartete dann neben Nachtwind auf ihren Herren.
Sanft streichelte sie den Hengst der ihr ihren Namen gegeben hatte.
Schatten... kurze Zeit hatte sie überlegt Nachtwind Schattenwind zu nennen aber dies wäre dann doch etwas seltsam.
Ihre Hand fuhr über das schwarze Fell und sie sah dem jungen Hengst in die Augen.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo März 03, 2013 5:47 am

Es dauerte doch recht lange bis Sauron die viele Stufe des
Turmes herab gestiegen war. Auf den Weg nach unten zu den Ställen sah sich
Sauron aber immer wieder einige Räume des Turmes an. Immerhin befand sich der
Turm noch im Aufbau und der Dunkle Herrscher wollte dabei den überblick
behalten wie auch die total Kontrolle. Dieser mächtige Turm der auch eine
Festung war sollte jedem zeigen das Sauron ein mächtiger Herrscher ist und seine
Macht unantastbar ist. Der Turm Barad-Dur wie auch der Meister Ring sind
Gegenstände die Saurons Macht symbolisieren sollten und den Elben endlich klar
machen sollten das selbst sie sich ihm nicht entgegen stellen könnten.An seinem Finger trägt Sauron bereits seinen Meistering den
er selbst geschmiedet hatte um alle Ringe in Mittelerde zu knechten, doch sein
mächtiger Turm war noch nicht fertig gestellt. Der dunkle Herrscher hoffte aber
nein er wusste das seine Orks den Turm bis zu seiner Rückkehr fertig gestellt
hätten. Mit langsamen Schritten kam Sauron den Ställen immer näher, er roch
bereits den typischen Geruch jedes Stalles.Nun betrat Sauron den Stall und sah sich dort kurz um ohne
einen weiteren Schritt zu machen. Seine Augen wie auch seine Krone und auch
seine Augen hatten nichts von ihren Goldenen Strahlen verloren als Sauron die
Ställe betrat. Sofort breite sich seine dunkle Aura aus und die Pferde wirken
etwas unruhig. Das merkt man daran das sie ihre Kopfe schütteln und etwas
zurück weichen. Nur zwei Pferde bleiben ganz ruhig stehen das ist auf der eine
Seite Saurons Pferd und das Pferd von Aníra. Diese beiden Pferde kannten die
Ausstrahlung von Sauron sehr gut und wurden deshalb nicht nervös als er den
Raum betrat. In seiner schönen Erscheinung die jede Elbin zum schwärmen bringt
kam Sauron den anderen immer näher. Nun verschränkte er seine Hände wieder
hinter seinem Rücken und nun beruhigten sich wieder alle Pferde.Sauron stellte sich dann vor dem Hengst von Aníra und legte
dann seine rechte Hand mit dem Meisterring am Finger auf den Kopf des Pferdes.
Dabei erkannte man den Goldenen Ring noch besser durch das schwarze Fell des
Pferdes. Sauron sah nun zu Aníra und fragte sie. " Ist alles für die Reise
vorbreitet, wissen alle was ich von ihnen verlange?"
Dies fragte Sauron
nun seine treue Dienerin die ihr so untypisch ein anderes Kleid angezogen
hatte. Es war für Sauron sehr merkwürdig seine Aníra nicht in einem schwarzen
Kleid zu sehen sondern in einem blauen das den Kleidern der Elbinen doch sehr
ähnlich war. Doch für ihre Rolle war es perfekt und wieder einmal zeigte Aníra
das sie wusste was Sauron von ihr verlangte. Sauron nahm nun seine Hand vom
Kopf des Pferdes und legte diese an die Schulter von Aníra die nicht von ihrem
Kleid bedeckt. Dann stellte sich Sauron hinter Aníra und drückte leicht seinen
Körper gegen den von Aníra."Wie ich sehe hast du ein passendes Kleid
gefunden, doch ich muss sagen das du mir in schwarz weit aus besser
gefällst"
Diese Worte haucht Sauron seiner Dienerin in den Nacken und
kommt mit seiner Lippen der sanften Haut von Aníra sehr nahe.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo März 03, 2013 6:30 am

Aníra hatte noch einige Zeit ihren Hengst gestreichelt als sie spürte das Sauron sich näherte und wenige Sekunden später sah sie ihn wie er den Stall betrat.
Die dunkelhaarige rührte sich nicht sondern bewunderte einfach seine Schönheit... jeden Tag wuchs ihr Verlangen nach ihm und nie würde es verblassen! Auch ihr Meister rührte sich nicht und einige Pferde wichen zurück, wesshalb konnte sich Aníra nicht denken da sie selbst über eine ähnliche, wenn auch nicht so intensive und machtvolle Ausstrahlung verfügte wie er.
Nachtwind jedoch bewegte sich nicht und starrte ebenfalls zu Sauron, der Hengst mochte Sauron sehr und am meisten mochte er den Ring den Sauron mit sich trug.
Sauron durchschritt nun die Stallgasse und verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken, diese Haltung nahm er oft ein.
Die Pferde beruhigten sich wieder und sie verneigte sich vor Sauron und dieser fragte sie ob alles vorbereitet ist und ob alle wissen was er von ihnen verlangen würde.
Aníra antwortete ihm mit demütiger und bewundernder Stimme:
"Ja, Meister, sie wissen das sie sich im Hintergrund halten sollen." sagte sie und klärte mit diesem Satz ebenfalls Akira und Torra auf.
Sauron legte Nachtwind die Hand an den Kopf und dieser sah ruhig zu ihm.
Doch kurze Zeit später spürte Aníra das die Hand Saurons an ihrer Schulter lag und dies ließ ihren Herz schneller schlagen.
Er kam ihr nun noch näher und sie spürte wie sein Körper den von ihren berürte und durch ihren Körper fuhr ein kribbeln des Verlangens und der Leidenschaft, wie sehr wünschte sie sich ihm noch näher seien zu können, so nah wie niemand anderes.
Die nächsten Worte hauchte er und beinahe berührten seine Lippen ihre Haut.
Mit größter Mühe unterdrückte sie ein Aufstöhnen und schloss kurz ihre Augen.
Die dunkelhaarige vergaß sogar das Akira, Torra und Eruan hier waren.
Sauron wusste das Aníra alles tun würde um ihn zufriedenzustellen.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo März 03, 2013 7:15 am

Akira horchte auf als sie Aníra herankommen hörte und setzte eine möglichst neutrale Miene auf. Da kam sie auch schon herein, in einem für sie äußerst untypischen blauen Kleid.
Akira richtete sich auf und streckte den Rücken durch. Innerlich machte sie sich schon auf eine Standpauke gefasst, weil sie die Pferde nicht ordentlich genug hergerichtet hatte, doch sie wurde überrascht.
Nachdem Aníra ihren Rappen von allen Seiten betrachtet hatte, war der Blick, den sie ihr schenkte zwar keineswegs anerkennend aber auch nicht spöttisch oder abwertend. Vollkommen neutral waren ihre dunklen Augen und Akira senkte ein wenig verblüfft den Kopf.
Dann spürte sie, dass Sauron im Anmarsch war, sie hörte ihn nicht und sah ihn nicht doch die aufkommende Dunkelheit, die sie schon gefühlt hatte, als Aníra den Stall betreten hatte, intensivierte sich nun und Akira richtete ihre eisgrauen Augen zum Eingang der Ställe.
Als Sauron den Stall betrat, biss sich Akira fest auf die Lippen. Nicht weil sie sich fürchtete, einfach nur, weil die Dunkelheit, die um ihn herumlag, wie eine Aura, ihr ganz und gar nicht behagte.
In Gestalt eines Elben ging Mordors Herrscher durch den Gang und trat auf Anía zu, die ihrem Pferd bis jetzt sanft über das Fell gefahren war, sich nun aber umgewandt hatte.
Akira warf einen Blick zu den Pferden, sie alle waren unruhig geworden, als ihr Meister den Stall betreten hatte, doch mit einem Schlag waren sie wieder ruhig.
Sauron war inzwischen zu Aníra getreten und hatte sie mit seiner schönen Stimme gefragt ob alles bereit sei und ob sie- damit waren wohl Torra, Eruan und Akira selbst gemeint- wussten, was sie zu tun hätten.
Akira verschränkte erwartungsvoll die Arme vor der Brust. Nein, das wussten sie nicht, sagte ihre innere Stimme und nur mühsam zwang sie den Drang zurück, diesen Kommentar laut auszusprechen.
Doch Sauron hatte sich mittleweile intensiv in die Kleidung von Aníra vertieft, es schien ihm durchaus zu gefallen was er da sah und sein Blick war soweit Akira das beurteilen konnte, ziemlich vielsagend. Akira rollte die Augen und lehnte sich wieder gegen die Box. Bis die zwei fertig miteinander waren, würde noch einige Zeit ins Land ziehen.
Aníras Antwort, dass die drei sich im Hintergrund zu halten hatten, ließ Akira leise schnauben. Wobei denn im Hintergrund halten? Wenn die zwei übereinander herfielen?, dachte sie. Der Gedanke ließ sie ein wenig grinsen.
Sie sollte sich schleunigst ein Fernrohr zulegen.
Akira wechselte einen amüsierten Blick mit ihrer Schwester als Sauron von hinten an Aníra trat und seinen Körper an ihren presste.
Scheinbar mit dem größten Interesse an ihren Fingernägeln beobachtete Akira die beiden unter gesenkten Lidern.
Sie hatte Aníra noch nie gesehen, wenn Sauron in der Nähe war, aber ihre Reaktion auf seine Berührung sagte alles und ließ Akira breit grinsen.
Als sie sah wie Aníra beinah genüsslich die Augen schloss, konnte Akira nicht umhin, sich leise zu räuspern.
Fast wäre ein leises Kichern ihrer Kehle entrungen, sie hoffte, dass keiner der Anwesenden es gehört hatte. Aber immerhin musste irgendjemand Aníra daran erinnern, dass sie Zuschauer hatten. Sehr amüsierte Zuschauer.
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Eanor

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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo März 03, 2013 7:43 am

Als Sauron den Stall betrat wurde sofort alles still, die Pferde hatten zuvor noch protestiert und waren zurückgewichen, weil die Aura des dunklen Herrschers sie verschreckte, doch nun standen sie still da und boten keinen Widerstand.
Das einzige Wesen, das im Stall verrückt zu spielen schien, war Aníra. Eruan sah wie ihre Mimik sich bei Saurons Anwesenheit änderte und allein die Art wie er sich gegen sie presste, sprach Bände. Eruan verschränkte die Arme und stand still und gerade da, jedes falsche Wort, oder auch nur jede falsche Mimik konnte jetzt eine schwere Strafe erwirken. Und Eruan hatte bei seiner Ankunft in Mordor bereits einiges erleiden müssen. Er zog es nun vor zu schweigen und beobachtete die Szenerie. Innerlich jedoch war er genervt, da dieses Geplänkel ihren Aufbruch unnötig hinauszögerte. Während Sauron und Anira weiter miteinander beschäftigt waren, überprüfte Eruan seine Ausrüstung. Sein Schwert hatte er zurückgelassen, da es wohl eindeutig zu auffällig war und die Elben so Verdacht schöpfen konnten. Stattdessen hatte er ein Kurzschwert und mehrere Dolche eingepackt welche unter seiner Kleidung versteckt, an seinen Armen und Beinen angebracht waren. Lediglich sein Kurzschwert aus Dunkelstahl trug er am Gürtel. Gekleidet war er in schwarze Gewänder, einen schwarzen Lederwams, schwarze Stiefel und Handschuhe. So sah er zwar nicht sonderlich sympathisch aus, aber alles war edel verarbeitet und sollte auf die Elben auch so wirken. Als er wieder aufblickte waren der Dunkle Herrscher und Anira immer noch zu Gange. Daraufhin drehte Eruan sich um und blickte vom Zaun des Stalls aus nach unten. Er sah einige Orks, welche eine steile Anhöhe erklommen. Mit einem bösen Grinsen auf dem Gesicht nahm er einen Stein und warf ihm einen Ork auf den Kopf. Dieser stürzte schreiend in die Tiefe und Eruan musste sich ein Auflachen verkneifen. Ohne sich abzuwenden schaute er nun wieder zum Barad Dur, welcher fast fertiggestellt war. Wahrscheinlich ist der Turm fertig, bevor wir aufbrechen.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo März 03, 2013 10:45 am

Aníra genoß das Gefühl einmal die aufmerksamkeit Saurons genießen zu dürfen doch nicht lange hatte sie dazu Zeit da Akira sich mal wieder einmischte.
Blitzartig wand Aníra ihren Kopf zu der jungen Kämpferin und ging dann einen Schritt auf sie zu obwohl sie bei dem hätte bleiben können den sie begehrte: Sauron.
Ihr Blick war giftig und finster und als sie sprach war ihre Stimme hysterisch und abwertend:
"WAS IST?!?" keifte sie also Akira an und sah kurz an ihr hinab.
Am liebsten hätte sie jetzt ihre Peitsche gezogen und Akira gezeigt was sie von dieser "störung" hielt doch noch konnte sie sich zügeln.
Noch.
Sie schritt noch einen Schritt auf Akira zu und musterte sie abschätzend.
Ihre schwarze Peitsche könnte sie mit einem Griff aus ihrer Klammerung befreien und auch ihren Dolch hätte sie mit einem Handgriff aus seinem Versteck geholt.
Ihre eisblauen Augen fixierten Akira.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo März 03, 2013 11:10 am

Torra hatte stumm beobachtet, wie erst Anira in den Stall kam und kurz darauf gefolgt auch Sauron. Sie verzog keine Miene, trotz der Macht, die Sauron verströhmte. Er wandte sich an Anira und stellte ihr eine Frage, die auch Torra interessierte. Immerhin hatte man den dreien so gut wie nichts gesagt. Als sie hörte, dass sie sich im Hintergrund halten sollten, verkniff sie es sich mit den Augen zu rollen. Jetzt sind wir auch so viel schlauer.
Als sie wieder zu Sauron und Anira sah, konnte sie beobachten, wie Anira ziemlich offensichtlich zeigte, dass sie sehr na ja angetan von Sauron war. Torra verkniff sich ein weiteres Mal das Augenverdrehen und sah stattdessen zu Eruan, der seinen Spaß hatte und mit Steinen nach Orks warf. Torra schüttelte kurz den Kopf und fragte sich schon, wie lange dass mit Anira und Sauron wohl noch dauern würde. Anscheinend war nicht nur sie der Meinung, dass die beiden etwas übertrieben, in anbetracht der Tatsachen, dass noch mehr Leute anwesend waren. Aber Torra hatte sie einen Kommentar verkneifen können, immerhin wusste sie, was ihr sonst blühen würde. Akira hatte zwar das selbe Wissen, aber sich nicht gamz so gut im Griff. Ihr entfuhr ein leises Geräusch.
Torra kniff kurz die Augen zusammen und hoffte, dass es überhört werden würde, aber dem war natürlich nicht so.
Anira fuhr ihre Schwester schon im nächsten Moment an und fragte gereizt was los seie. Torra hielt sich dieses Mal nicht zurück und verdrehte die Augen, jedoch so, dass es keiner sehen konnte und stieß sich dann von der Box ab, an der sie gelehnt gestanden hatte. Sie sah Anira tief in die Augen und meinte dann mit ruhiger kontrollierter Stimme. "Unsere liebe kleine Akira hatte in den letzten Tagen eine Erkältung ...", meinte sie und warf Akira einen mahnenden Blick zu, der ihr sagen sollte, dass sie jetzt besser nicht widersprach. ".. die sie bis jetzt anscheinend noch nicht wieder ganz auskuriert hat." Sie sah wieder zu Anira und neigte kurz den Kopf, ehe sie sich wieder zurückzog und sich an die Box lehnte und abwartete, wie Anira reagieren würde.
Torra wusste, wie wenig Anira Akira die meiste Zeit über leiden konnte und sie kannte auch das Temperament ihrer Schwester. Wie lange das wohl noch gut gehen wird?
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSo März 03, 2013 12:05 pm

Akira hatte es ja geahnt. Noch nicht mal leise husten konnte man in diesem verfluchten Land, ohne das man in Gefahr geriet ausgepeitscht zu werden.
Als Aníra auf sie zu trat, reckte Akira nur den Kopf uns erwiderte ihren kalten giftigen Blick nicht minder kalt.
Sie wusste, solange Sauron anwesend war, gab es eine gewisse Sicherheit für sie und Aníra würde ihre Peitschen da lassen wo sie waren. Also...
Aníra brauchte gar nicht so spöttisch an ihr herabzusehen, Akira wusste um ihre Reize und es waren nicht gerade wenige auch wenn man das von Aníra wohl ebenfalls behaupten konnte.
Trotzdem konnte sie sich diesen Blick sparen, der zog nämlich bei ihr nicht.
Gerade wollte sie wieder zu einer bissigen Antwort ausholen, da fiel ihr Torra ins Wort.
Sie meinte anscheinend, ihre kleine Schwester würde sich um Kopf und Kragen reden....gut da war ja was dran und irgendwo war Akira ihrer großen Schwester sogar dankbar als sie ihren Husten auf eine Erkältung schob.
Akira setzte eine überzeugende Miene auf und nickte leicht, dann senkte sie beschämt den Blick, in ihrem Innern kochte sie jedoch.
Wenn Aníra sich mit Sauron vergnügen wollte, dann nicht in den Ställen vor den Augen ihrer Diener.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeMo März 04, 2013 10:21 am

Aníra sah zu Torra die versuchte das Verhalten ihrer Schwester zu endschuldigen doch Aníra hatte sich nun aufgeregt und ihr Temperament würde nicht so leicht abzukühlen sein.
Unauffällig zog sie ihren Dolch, so das Sauron es nicht sehen konnte, und ging noch näher zu Akira, sie hielt ihr den Dolch an die Kehle und flüsterte leise und bedrohlich:
"Ach wenn das so ist... will die "liebe, kleine Akira" dann nicht lieber hier bleiben um sich auszukurieren? Ich will doch nicht das du mir noch ernsthaft krank wirst, Akira. Denn dann nützt du mir nichts! Nicht das du mir jetzt etwas nutzen würdest aber so würdest du mir noch viel weniger von nutzen sein!" hauchte sie und fuhr mit der Klinge ihres Dolches über den Hals bis zum Schlüsselbein und verfolgte mit dem Blick ihre Klinge.
Sie kratzte mit der Klinge leicht über die Haut von Akira und blickte ihr dann wieder in die Augen.
Akira war wunderschön und genau das war es was ihr nicht gefiehl.
Sie hatte Angst das Akira irgendwann mehr Aufmerksamkeit von Sauron bekommen würde als sie denn wem verlangte es nicht nach Saurons nähe?
Nach seiner Aufmerksamkeit?
Aníra steckte ihren Dolch wieder weg und wand sich von Akira ab. Sie sah abwartend und entschuldigend zu ihrem Meister und wartete auf Reaktion.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeMo März 04, 2013 10:32 am

Nach Torras Erklärung für Akiras Seufzer schien die Situation nun zu eskalieren.
Aníra hatte einen Dolch gezogen und hielt ihn Akira an die Kehle. Eruan schaute unbeeindruckt zu und schaute ungeduldig hin und her, dann erhob er das Wort.
"Aníra, wollt Ihr unser Vorankommen noch weiter behindern? Ihr werdet genug Zeit haben Akira in Stücke zu schneiden wenn wir wieder hier sind."
sprach er an die gereizte Aníra und wandt sich dann Sauron zu.
"Mein Herr, ich weiß nicht genau was Ihr vorhabt, aber wenn wir hier länger verweilen könnte das Schicksal sich eventuell gegen uns wenden." sprach er an seinen Gebieter gewandt. Dann blickte er zu Aníra, welche ihn nun wohl noch mehr hassen würde, als je zuvor. Doch dies beruhte auf Gegenseitigkeit, Eruan hatte noch nie viel von ihr gehalten. Er zwinkerte ihr bös grinsend zu und gesellte sich wieder in eine Ecke des Stalls, sollte sie ihn ruhig anschreien, oder ihre Peitsche zücken, Schmerz kannte er und er war für Sauron nicht minder wichtig, denn niemand kannte seine Feinde, vor allem die Menschen, so gut wie Eruan. Er verschränkte die Arme und schaute mit erhobenen Augenbrauen in die Runde.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeDi März 05, 2013 10:31 am

Akira war klar gewesen, sie hatte es einfach erwartet, dass Torras Erklärung, sie ja wirklich ein wenig weit hergeholt war, sie überzeugen und besänftigen würde.
Deswegen wusste sie um den Dolch noch ehe er in Aníras Hand Platz fand und an ihre Kehle gedrückt wurde.
Akira schaute unbeeindruckt nach vorne, beinah desinteressiert war ihre Miene und sie bemühte sich, das kalte Metall an ihrem Hals nicht wahrzunehmen.
Sie traute es Aníra durchaus zu, ihr die Kehle aufzuschlitzen, das hatte sie in all den Jahren schon in Erfahrung gebracht bzw. unfreiwillig die Erfahrung selbst gemacht.
Doch würde sie das hier und jetzt vor Sauron tun?
In seiner Gegenwart war Aníra anders...wobei wer war das nicht?
Akira schaute Aníra für einen kurzen Moment in die Augen, als diese sie drohend anzischte.
"Seid versichert, ich gebe mein Bestes", sagte Akira klar vernehmlich, denn sie konnte diesen Kommentar von Aníra nicht auf sich sitzen lassen. Gewiss, sie war einiges, aber nicht nutzlos.
Sie schluckte den bissigen Unterton hinunter und bemühte sich um eine neutral klingende Stimme, was ihr auch gelang.
Allzu weit wollte sie Aníras Temperament und ihre Reflexe nicht auf die Probe stellen.
Das überließ sie dann doch lieber Eruan, der wie auf Kommando die Stimme erhoben hatte.
Sie überging seine Bemerkung, dass Aníra sie später noch zerstückeln könnte, geflissentlich und grinste leicht zu ihm herüber. Sie wusste, dass Aníra ihn nicht ausstehen konnte und dass es Eruan ebenfalls so ging.
Das machte ihn in dem Moment sogar sympathisch. Sie gab ihm auch bezüglich seines zweiten Kommentars recht, schwieg nun aber lieber. Allzu weit wollte sie nicht gehen.
Also wandte sie den Blick von ihrer Herrin ab und schaute zu Sauron, wartete auf eine Reaktion, einen Kommentar, irgendwas.
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSa März 09, 2013 4:10 am

Was für eine Amüsante Stimmung
die sich hier in diesen Ställen im Turm Barad-Dur ergab. Der dunkle Herrscher
um vieles älter als seine Begleiter nahm hier wohl eine kleinere Rolle ein. Doch
am Ende müssten alle ihre Rolle perfekt spielen um dieser verdammten Elben
täuschen zu können. Natürlich hätte Sauron gleich eine ganze Armee nach Norden
schicken können, doch seine Feinde hatten sich angewöhnt die Ringe gut vor den
Armeen zu verstecken und selbst tausende von Orks waren meist unfähig einen
einfachen Ring zu finden. Aber als Gesandter der Valar würden ihn die Elben
oder auch die anderen Völker sicher die Ringe zeigen und dann wäre es ein
leichtes für Sauron die Ringe einfach zu stehlen, dabei würde der dunkle
Herrscher sicherlich über Leichen gehen um an sein Ziel zu kommen. Auch seine
Begleiter würde Sauron opfern wenn es nötig wäre um an sein Ziel zu kommen. Zu
sehr verlangte es ihn und seinem Ring nach den anderen Ringen. Als Aníra dann
von Sauron weg ging um wohl etwas anderes zu klären, sah Sauron ihr hinter her
und legte dabei seinen Kopf etwas schief. Vielleicht bereute er es gerade das
er sie in seinem Schlafgemach zu früh los schickte. Denn da Sauron so etwas wie
Moral nicht kannte war ihm die Fleischliche Lust besonders in diesem Körper
nichts unangenehmes und was würde es ihm sonst nützen eine sonst so schöne Dienerin
zu haben. Doch niemals lies Sauron seinen Geist von den Reizen von Aníra
benebeln dafür war Sauron einfach zu mächtig und zu wenig ein einfacher Mann
als das er sich von den Kurven von Aníra benebeln hätte lassen.


Die weiteren Gespräche der Frauen
nahm Sauron nicht war besser gesagt kümmerte er sich nicht weiter darum er
wusste das sich Aníra durch zu setzten wusste. Am Ende würde sie wieder alles
unter Kontrolle bringen doch die Worte seines männlichen Dieners schenke Sauron
einiges an Aufmerksamkeit.


Natürlich kannte er Eruan nicht
so gut wie Anira doch nahm Sauron ihn aus guten Grund mit auf diese Reise. Er
war ein ausgezeichneter Kämpfer und wusste sich durch zusetzen diese
Fähigkeiten würde Sauron im Hintergrund brauchen wenn er erfolgreich sollen
wollte.


Sauron ging mit langsamen
Schritten auf Eruan zu und verschränkte wieder die Arme hinter seinem Rücken.
Mit dunkler stimme sagte Sauron zu ihm " Wir sollten aufbrechen, obwohl
Zeit noch keine Entscheidente Rolle spielt bei unserem Unterfangen. Weit aus
mehr wir Täuschung und Geschickter Umgang mit unseren Worten wichtig sein. Aber
ich werde euch noch später mehr von meinem Plan erzählen"


Diese Worte sprach Sauron laut
genug das alle sie hören konnten, doch dann kam er noch etwas näher an Eruan
heran und flüsterte ihm dann zu und das mit einem Bösen Blick. " Doch du Eruan
solltest auch daran denken das ich es ungern sehe das du meine Orks einfach so
tötest. Du weisst das mir dein Leben gleichgültig ist wie es dir der Orks ist. Also
solltest du dir ein Beispiel an mir nehmen und aufhören Wesen einfach so zu
töten die unter meiner Herrschaft stehen. Hast du verstanden" Hierbei
sprach Sauron ein Machtwort gegenüber Eruan. Auch wenn Sauron in den Orks nur
seine Willenlosen Soldaten und Bauleute sah waren es doch seine Wesen die er
beherrschte. Sauron ging nun knapp an Anira vorbei und hauchte ihr leise zu
"Beherrsche dich etwas mehr dann werde ich dich belohnen Anira" Mit
schnellen Schritten ging Sauron nun zu seinem Pechschwarzen Pferd und stieg
auf. Alles zusammen hatte Sauron nun mit dem Pferd das beschmückt war und in
seiner Gestalt wirklich das aussehen eines Gesandten der Valar. Ohne Worte ritt
Sauron nun voran nach Norden.





tbc:Provinz Calenardhon- Straßen und Gassen


iut: ihr könnte
da schon posten komm erst morgen wieder zum posten
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Aníra
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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSa März 09, 2013 9:59 am

Das was Eruan sagte reizte Aníra so sehr das sie beinahe überlegte ihre Peitsche zu ziehen doch dann erinnerte sie sich das Sauron dort noch stand und zügelte sich. Auch das Kommentar Akiras entgang ihr nicht aber sie blieb stehen und warf den beiden nur finstere Blicke zu. Sie sollten jetzt wirklich losreiten sonst würden sich ihre Pläne wahrlich nicht mehr so schnell in die tat umsetzten lassen.
Als Sauron an ihr vorbeiging flüsterte er ihr Worte zu die ihr wirklich sehr gefiehlen, sie sprang auf Nachtwind und gab ihm die Sporen. Sie bereitete sich nun auf ihre Rolle. Die Halbelbin ließ ihren treuen Hengst stehts neben dem Rappen von Sauron laufen und passte sich seinem Tempo an. Das blaue Kleid das sie trug wehte im Gegenwind der beim schnellem Tempo der Pferde entstand. Wie Akira, Torra und Eruan ihr und Sauron folgen würden wusste Aníra nicht schließlich hatten sie nur Nachtwind und Saurons Rappen fertig gemacht und die anderen Pferde die sich im Stall befanden waren nicht gesattelt so das sie noch einige Minuten brauchen würden.
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Thilia

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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSa März 09, 2013 11:31 am

Akira hob die Augenbrauen, sie ignorierte die finsteren Blicke der dunkelhaarigen Aníra gekonnt und lauschte stattdessen den Worten von Sauron mit größtem Interesse.
Täuschung und Irreführung. Ihre Lieblingsstrategie. Akira grinste leicht.
Dann würde es also losgehen. Als Sauron an Aníra vorbeiging, wisperte er ihr etwas zu und Akira machte sich erst keine Mühe hinzuhören, sie konnte sich denken, was er ihr gesagt hatte.
Sauron war der erste, der auf seinem Hengst davon jagte, Aníra folgte ihm. Akira schob sich die Haare zurück und öffnete die Box ganz am Ende des Stallgangs.
Ein weiteres Pferd trat heraus, Akiras treue Begleiterin Bría.
Sie strich der schwarzen Stute kurz über die Nüstern, schwang sich mit ein wenig Anlauf auf ihren Rücken und preschte ohne zurückzuschauen los. Sie wusste, Torra würde gleich auf ihrem schwarzen Rappen nachkommen. Was Eruan machte kümmerte sie wenig, sie wusste sowieso nicht, warum Sauron ausgerechnet ihn mitnahm, dessen liebster Zeitvertreib es war, die Anzahl der eigenen Orks zu dezimieren und sie zu foltern.
Akira schüttelte den kopf und hielt die Nase in den Wind, der ihre langen brauen Haare um sie herumfliegen ließ wie ein lodernder Feuer.
Sie war froh, dass es nun losging.
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Andra

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BeitragThema: Re: Ställe   Ställe Icon_minitimeSa März 09, 2013 11:43 am

Torra beobachtete gelangweilt das Treiben. Sauron sprach erst kurz zu Eruan und flüsterte ihm dann noch etwas zu, was nicht gerade freudlich klang. Sie konnte jedoch nicht verstehe was, es interessiert sie auch nicht wirklich. Als sich Sauron von ihm abwandte schlich er an Anira vorbei und flüsterte auch dieser etwas zu, ehe er auf sein Pferd stieg. Sie sah nur kurz auf, als Sauron dicht gefolgt von Anira davon preschten. Kurz darauf folgte ihnen auch Akira, währen Eruan noch da war.
Mit einem Seufzer lief sie zu Ear, legte ihm eine Hand auf den Widerrist und schwang sich dann elegant auf seinen Rücken. Sie trieb ihren Hengst leicht an und dieser reagierte sofort. Sie jagte aus dem Stall und streckte Eruan im vorbei reiten noch frech die Zunge heraus.
Schnell hatte sie Akira eingeholt und zwinkerte dieser verschwörerisch zu. Sie genoss es endlich wieder auf dem Pferd zu sitzen und den Wind in den Haaren zu spüren.
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