In diesen Fluren sind die persönlichen Gemächer Saurons, von denen aus er seine Feldzüge gegen die Völker des Guten plant.
Aníra Admin
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Thema: Re: Gemächer Saurons Sa Feb 16, 2013 7:34 am
FIRST POST Aníra verließ ihre Höhle und sah sich um. Die Wolken am Himmel waren dunkelgrau und es war regnete leicht. Sie trat voll aus der Höhle aus und ging schnell die schmale Treppe hinab. Hier konnten nur Menschen oder Elben hoch- und runterlaufen da die Treppe so schmal war. Die dunkelhaarige ging nun zum Barad-Dûr und direkt auf den Flur vor Saurons Gemächern. Der Flur wurde von einigen Fackeln beleuchtet und das Licht war angenehm. Sie blieb im Flur stehen und streifte sich die Kaputze vom Kopf. Leicht nass war der Stoff ihres Mantels und auch kühl. Der Regen draußen nahm zu und die Wolken zogen schnell über den dunklen Himmel. Sie war sich nicht sicher ob Sauron bereits wach war und niemals würde sie sich trauen zu klopfen ohne sich dies bewusst zu sein also blieb sie im Flur stehen und lehnte sich dann an eine der Wände an.
Zuletzt von Aníra am So Feb 17, 2013 6:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sauron
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Thema: Re: Gemächer Saurons Sa Feb 16, 2013 8:22 am
First Post
Kurz bevor sich Aníra dem Schlafgemach des Herrn von Mordor genährt hatte war dieser aus seinem Bett gestiegen. Was ihn dazu brachte schon jetzt aufzustehen wusste wohl nur Sauron selbst. Doch hielt ihn selbst sein sonst so langer schlaf heute nicht in seinem großen Bett das aus schwarzen Holz bestand und das mit dunkler aus Seide bestehenden Bettwäsche gefühlt war. An manchen Tagen blieb Sauron doch sehr lange auf und genoss einfach den Ausblick aus seinem Schlafzimmer und so hielt sein Schlaf doch sehr lange an doch heute war dies eben anderes. Der dunkle Herrscher dessen Gestalt so unscheinbar rein aussah stand schon in seiner feinsten Kleidung an seinem Fenster und lies seinen Blick über die Eben vor seinem großen Turm Barad-Dur schweifen. Dieser mächtige Turm der noch nicht ganz fertig gestellt war strahlte wie Sauron selbst pure Macht aus. Nichts in Mittelerde war so groß wie sein Turm Barad-Dur und keine Festung würde so Uneinnehmbar wirken wie seine. Dieser Turm war Saurons wahrlich würdig und dies wusste er auch denn niemand geringere als er selbst hatte diesen Turm geplant und ihn von seinen Dienern erbauen lassen. Doch jetzt beschäftigte ihn sein Turm nicht sondern der dunkle Herrscher dachte über etwas anderes nach als er seinen Blick nach unten richtet. Dabei sahen seine goldenen Augen immer wieder einige Orkwachen und einige Bauarbeiter die Werkstoffe nach oben trugen. Seine Diener ließen sich vom Regen nicht abschrecken und auch Sauron tat dies nicht. Auch wenn der Ehemalige Dienser Melkors denn Schnee jedem Regen vorzog störte ihn Sauron nicht. Auch wenn seine Haut etwas nass wurde als er aus dem Fenster blickte wicht er nicht zurück sondern lies seinen Blick mit seinen glühenden Augen weiter über die Eben schweifen. Alles war Sauron nun sah war sein Land das er nun schon seit einigen Jahren beherrschte und von wo er immer mehr seine Macht ausbaute. Aus der Ferne konnte man auch gut das leuchten des Mount Doom sehen der wie immer seine Feuer spuckte als wäre er ein Drache der stets schlechte Laune hatte. Doch Sauron wurde von diesem Ort wie magisch angezogen und so oft er nur konnte begab er sich dort hin. Immerhin befand sich dort auch seine persönliche Schmiede in der nichts Geringeres als den Ring der Macht geschmiedet hatte. Denn mächtigsten Ring den es in Mittelerde gab und wie immer trug ihn Sauron auch jetzt seinen Ring an seiner rechten Hand. Als könnte der Ring auf die Flammen des Mount Doom spüren fängt er an kurz zu leuchten. Auch wenn der Ring aussieht als wäre er ein einfacher Goldring ist er doch viel mehr so kann der Ring nur in den Flammen von Mount Doom zerstört werden an dem Ort an dem er von Sauron erschaffen wurde. Doch in diesem Augenblick war der Ring der Macht noch nicht so mächtig wie er es später werden würde denn noch teilte Sauron seine Macht nicht ganz mit seinem Ring. Wer nun dieses Zimmer betreten würde und Sauron nicht persönlich kannte würde sich doch sehr wundern was er nun erblicken würde immerhin stand ein groß gewachsener Mann am Fenster des Zimmers mit golden Haaren in der eine Golden Krone eingeflockten wurde und der an seiner rechten Hand einen goldenen Ring trägt. Wohl niemand aus Mittelerde stellte sich so den Herrn von Mordor vor doch nahm Sauron vor einiger Zeit diese Gestalt an um unter den Elben und Menschen sich als Gesandter der Valaren auszugeben. Der blick von Sauron richtet sich nun auf seinen Ring und sein Blick wurde ernster als er in seinen Gedanken mit sich selbst und seinem Ring sprach //Es wird Zeit das wir uns auf den Weg machen schon zu lange warten wir// Dann verschreckte Sauron seine Arme hinter seinen Rücken und blickte mit erhoben Kopf aus dem Fenster uns sagte nun laut so das es Aníra gut hören konnte "Worauf wartest du Aníra" dies war keine Frage sondern eine Auffordrung das sie sein Schlafgemach beretten sollte.
Aníra Admin
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Thema: Re: Gemächer Saurons Sa Feb 16, 2013 9:51 am
Eine Weile stand Aníra im Flur und starrte die Tür an die in das Schlafgemach ihres Herren führte. Sie stand an der Wand und überlegte was sie nun wohl machen könnte, was ihr Herr von ihr verlangen könnte. Aníra würde alles für ihren Herrn tun, angefangen von Überfällen bis zum Mord würde sie alles tun was er verlangte. Denn ohne ihn wäre sie nichts, er war der einzigste dem sie folgte. Ihr Körper verlangte seine Nähe und immer wenn er in der Nähe war war sie beinahe von ihm besessen. Immerzu sah sie ihn an und hoffte er würde irgenwann bemerken das sie nur ihn wollte. Doch eine Stimme riss sie aus den Gedanken. Saurons Stimme... Aníra reagierte sofort und ging zur Tür, öffnete sie und trat in den Raum. Sauron stand am Fenster und blickte hinaus, er hatte die Arme hinter seinem Rücken verschränkt und schien in Gedanken zu sein. Doch Aníra wusste das Sauron stets wachsam war und das ihm nichts, aber auch rein gar nichts, entging.Auch wenn er Sauron die Gestalt eines Elbs angenommen hatte wusste die dunkle Dienerin welche Macht er ausüben konnte. Tief verneigte sie sich ehe sie das Wort ergriff: "Meister," dies war der Anfang der Begrüßungs Worte die sie jeden Tag verwendete an dem sie ihren Meister sah. "was habt ihr für den heutigen Tag geplant?" fragte sie an Sauron gewand und sah ihn an. Ihre Stimmlage war Untergeben und bewundernd. Wenn er es ihr nicht sagen würde würde sie sich damit abfinden und wenn er es ihr doch sagen würde, würde sie ihm mit all ihrer Kraft und all ihren Mitteln unterstützen.
Sauron
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Thema: Re: Gemächer Saurons Mo Feb 18, 2013 6:34 am
Noch immer stand Sauron am Fenster seines Zimmers und sein Blick galt zuerst nicht seiner Dienerin sondern noch immer der Umgebung seines mächtigen Turmes. Nichts am Körper von Sauron rührte sich als Aníra das Zimmer betrat. Weder drehte sich der Herr von Mordor um noch spannte er einer seiner Muskeln an das sich Aníra hinter im verneigte und etwas sprach. Vielleicht lag dies daran das Sauron seiner treuen Dienerin einfach vertraute oder eher daran das er stets die Situation im Griff hatte und er wusste das von Aníra aus ihm keine Gefahr drohte. Immerhin würde sie alles für ihn tun und so konnte er unbesorgt ihr den Rücken zu drehen. Nicht einmal seine Finger bewegte der Dunkle Herrscher als er die Schritte von Aníra hörte und sie immer naher auf ihn zu kam. Vielleicht dachte Sauron wirklich zu lange über seine Pläne nach als das er Aníra auch nicht die nötige Aufmerksamkeit schenkte doch das änderte sich als die junge attraktive Frau ihren Meister fragte was er für den heutigen Tag geplant hätte. Nun drehte sich Sauron langsam um aber lies dabei seine Hände noch immer hinter seinem Rücken verschränkt. Mit langsamen und kleinen Schritten ging er auf Aníra zu und blickte sie mit seinen Gold schimmernden Augen an. Doch noch öffnete der dunkle Meister nicht seinen Mund um etwas zu Aníra zu sagen. Er blickte sie nur an und ihre schöne Gestalt und dachte über die Frage seiner treuen Dienerin nach. Ja was könnte Sauron am heutigen Tag nur tun. Eine wohl etwas komische Frage sagte sich Sauron doch meinte es Aníra sicher nur gut denn das einzige was sie wollte war ihm zu dienen und das mit aller Kraft. Ein böses lächeln erschien nun im Gesicht von Sauron und seine Gedanken wichen etwas von seinen Plänen ab als er seine wunderschöne Dienerin vor sich verneigend sah //Nun ich könnte sie einfach auf das Bett werfen und heute meinen Tag damit verbringen sie zu……// sein fieses grinsen breite sich noch etwas aus bevor er dann verschwand dann nahm er seine Hände nach vorne und streichelte Aníra eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ging einmal um sie herum. Mit dunkler Stimmte sagte er nun zu seiner Dienerin."Ich habe vor eine lange Reise zu unternehmen auf der du mich begleiten wirst, daher lass die Pferde satteln" Sauron macht eine kruze Pause und stellt sich nun direkt vor Aníra und seine Hand streichelt dabei sanft ihre Wange dabei kann sie das kalte Metal seines Ringes auf ihrer Wange spüren"Aber lass die Pferde zuvor waschen und dann mit Gold und feinen Stoffen behängen und auch du solltest dir etwas edleres anziehen, wir reiten nach Norden zu den Elben um uns dort als Gesandte der Valaren auszugeben, hierbei wirst du meine Dienerin spielen" Für Sauron war es Zeit nun endlich seinen Plan in Angriff zu nehmen und endlich den anderen Völker die Ringe zu entreisen.
Aníra Admin
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Thema: Re: Gemächer Saurons Mo Feb 18, 2013 7:41 am
Noch eine ganze Weile stand Sauron still schweigend am Fenster und Aníra überlegte grade ob sie etwas falsches gesagt hatte, was in diesem Fall nicht so war. Doch dann drehte sich Sauron langsam zu ihr um und sie sah ihn. Dort stand Er, Sauron, in seiner vollen Pracht und Herrlichkeit und kaum einer wusste wie er wirklich war und was er konnte... was er besaß.... Langsam schritt er auf sie zu und sah sie direkt an. Seine Goldschimmernden Augen blickten direkt in die ihren und brannten sich beinahe ein. Er sagte nichts und sie konnte nichts anderes tun als ihn anzusehen - Nein! Ihn anzustarren - und sich zu fragen was dieser Mann nur mit ihr tat. Ein lächeln zierte nun seine wundervollen Lippen die sie nur zu gerne mit den ihren vereinen wollte... doch dies blieb ihr verwehrt. Die Gedanken die ihm durch den Kopf gingen konnte sie nicht erahnen und weiterhin sah sie ihn an ohne etwas anderes zu tun. Sie bewunderte ihn, vergötterte ihn! Sein lächeln wurde noch breiter und das verunsicherte sie leicht, sie ließ sich jedoch nichts anmerken und sah weiter in seine schimmernden Augen. Doch dann verschwand das grinsen und sie entspannte sich wieder etwas, doch lange hatte sie dazu keine Zeit da er ihr nun eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und dann zu ihr sprach. Seine dunkle Stimme ließ eine Gänsehaut auf ihrem ganzem Körper erscheinen und ihr Verlangen ihm näher zu sein wuchs. Doch sie lauschte den Worten ihres Herren genau um seinen Auftrag genauso umzusetzten wie er es wollte. Sauron verstimmte kurz und stellte sich nun direkt vor Aníra und legte seine Hand an ihre Wange. Sie spürte das kalte Metal seinen Ringes doch störte sie das nicht sonderlich. Wieder ertönte seine dunkle Stimme und diesmal sprach er länger. Das Ziel war klar, die Elben im Norden. Er würde den Elben etwas vorspielen und sie würde dies auch tun. Sie sollte seine Dienerin sein... also würde es kaum einen Unterschied zu ihrer jetztigen Lage sein. Sie sollte Pferde satteln lassen und sich umziehen. Das war für sie kein Problem sie würde Torra und ihre Schwester einfach beauftragen. Zwar machten die beiden normalerweise andere Dinge aber sie würden tun was Aníra verlangte. Sie wussten mit welchen Folgen sie sonst zu rechnen hätten... Ein hinterhältiges leichtes lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus ehe sie zu Sauron sagte: "Ich werde mich darum kümmern das zwei Pferde fertig gemacht werden auch werde ich mich neu ankleiden, mein Herr." somit deutete sie an zu gehen jedoch würde sie erst gehen wenn er sie dazu freistellte.
Sauron
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Thema: Re: Gemächer Saurons Fr Feb 22, 2013 1:08 am
Sein Vorhaben die Elben zu täuschen musste von Sauron gut geplant werden und seine ganze Kunst des täuschen würde wohl gefragt sein um die Freien Völker und besonders die Elben zu täuschen. Doch war Sauron noch nicht stark genug um die Ringe in einem Großen Krieg an sich zu reisen daher verlies er sich auf seine Liest um an die Ringe zu gelangen. Alle Ringe unter seinem Meister Ring zu vereinen dies war das Ziel von Sauron und wer ihn kannte wusste das er dieses Ziel erreichen würde egal was es kosten würde. Aber das zeigte auch allen das man Sauron nicht unterschätzen sollte und auch wenn er noch keinen Krieg herauf beschwören wollte wusste das es früher oder später zu einem großen Krieg kommen würde besonders wenn die Elben seine List durch schaut hätten. Doch noch umgab sich Sauron mit einer Hülle die jeden täuschte und er war auch klug genug um seine Rolle vor allen anderen perfekt zu spielen. Dazu kam noch das ihn sein Ring immer mehr macht verlieh auch einige Elben zu täuschen.Zuvor musste aber alles für die Reise in den Norden vorbereitet werden und wenn sie im Norden bei den Elben ankamen dürfte sich weder Sauron noch seine Diener einen Fehler erlauben. Doch bis jetzt zeige Sauron ganz MIttelerde das er ein unbesiegbares Wesen war auch wie oft er nieder geschlagen und besiegt wurde jetzt Stand er in Mordor und erbaut den mächtigen Turm Barad-Dur und hatte selbst den Ring der Macht geschmiedet und alle Wesen Melkor folgten ihn und nannten ihn Meister.Nach dem Saurons Hand über die Wange von Aníra fuhr veschränkte er seine Hände wieder hinter seinem Rücken und ging einige Schritte von seiner treuen Dienerin weg. Was Aníra nicht sah war das Saurons Blick nochmals etwas nachdenklich aussah. Mit einer langsamen Umdrehung wendete er sich wieder Aníra zu und schritt auf sie zu. Mit ruhiger Stimme sagte er zu ihr "Gib auch denn anderen Bescheid, wie werden uns auch begleiten werden sich aber sehr im Hintergrund halten. Ich habe nicht vor das uns die Elben zu früh auf die Schliche kommen. Aber es wird ein Vorteil für uns sein wenn uns Torra, Akira und Eruan uns begleiten. Also sag ihnen bescheid das sie mit uns in den Norden reiten werden aber auch welche Aufgabe sie dort haben werden"Saurons blick wurde wieder etwas ernster, weil er wohl daran denken musste wie nett er zu den Elben sein müsste das Volk das ihm und Melkor so viel Schade zugefügt hatte. Aber einen offenen Krieg mit den Elben konnte sich Sauron nicht leisen dafür müsste seine Armee noch mehr wachsen und er müsste noch mehr dunkle Gestalten um sich scharren. Jetzt würde aber Aníra zuerst ihre Pflicht erfüllen und alles für die Reise in den Norden vorbereiten.
Aníra Admin
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Thema: Re: Gemächer Saurons Sa Feb 23, 2013 9:07 am
Aníra nickte nach den Befehlen ihres Herrens und bestätigte diese Geste noch mit den Worten: "Ja, mein Herr. Ich werde alles sofort in die Wege leiten." sie verneigte sich nocheinmal tief vor Sauron und sah ihn noch kurz an ehe sie sich abwand und zur Tür schritt. Doch sie wollte nicht gehen, ihr ganzer Körper sträubte sich davor ihn zu verlassen desshalb zögerte sie kurz als sie die Tür erreicht hatte doch sie wusste das sie eine Aufgabe zu erledigen hatte und erst dann würde sie wieder einen wahren Grund haben in seine Nähe zu kommen. Also drückte sie die Türklinge hinunter und verließ den Raum aber nicht ohne nocheinmal kurz zurückzublicken und ihn kurz und heimlich zu mustern und dann den Kopf zu neigen. Als sie den Raum verlassen hatte schloss sie die Tür und blieb kurz dort stehen. Sie schloss die Augen kurz und rief sich sein Bild in errinerung öffnete die Augen dann wieder. Sie würde sofort Torra und Akira aufsuchen, Eruan würde sie später benachichtigen. Sie durchschritt den Flur und ging zu den Treppen die sie hinablief. Wo Torra und Akira seien könnten wusste sie nicht jedoch ging sie einfach davon aus das die beiden in ihrer Höhle seien würden und sich den Tag schön machten. So taten es die beiden Faulpelzen oft! >> Aníras Höhle
Sauron
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Thema: Re: Gemächer Saurons Do Feb 28, 2013 5:15 am
Die Worte von Aníra vernahm Sauron mit einem zufrieden lächeln mit vollkommener Zufriedenheit denn der dunkler Herrscher wusste das er sich auf seine Dienerin verlassen konnte und auch das sie ihre Rolle perfekt spielen wird wie auch er tun wird.Doch konnte Sauron nur seine Rolle wie auch die von Aníra und seinen weiteren Dienern voraus planen doch was die Elben genau taten konnte selbst er mit seinem Ring nicht mit vollständig beeinflussen und voraus sehen. Vielleicht war dies auch der Grudn dafür das nicht nur Aníra mit in den Norden nahm. Sollte sein Unterfangen doch schief laufen würde dies seine Chancen erhöhen doch wenigsten die Ringe den Elben enteisen zu können. Nicht mehr als die Ringe der Elben brauchte Sauron um endlich die Macht über ganz Mittelerde an sich reisen zu können. Die Elben mit ihre Weißheit und ihrem Drang die anderen Völker auf den richtigen Weg zu bringen schadeten sie Sauron und seinem Vorgänger mehr als nur einmal. Dies würde wohl das schwierigste für Sauron werden wenn er denn Elben freundlich gegenüber treten muss.Doch noch konnte Sauron ganz er selbst sein und zuerst sah er erstmal Aníra nach wie sie sein Schlafzimmer verlies. Seine wunderschöne Dienerin würde sich nun sicherlich auf den Weg machen um die anderen zu informieren und dann die Pferde vorzubreiten. Da es der dunkle Herrscher so bald wie möglich nach Norden reisen wollte da es ihn immer mehr zu den Elben zog um ihnen ihre Ringe zu rauben wollte er auch sofort zu den Ställen aufbrechen. Doch Sauron wusste auch das er Aníra Zeit geben müsste bis sie alles vorbereitet hat. Daher ging er wieder zu seinem Fenster und sah wieder heraus. Wobei es immer noch regnete was doch selten war in Mordor. Wie es schien vertrieb heute die Hitze des Schicksalberges nicht alle Wolken aus Mordor.Doch nach einiger Zeit in dem Sauron aus dem Fenster blickte drehte er sich langsam um und ging auch zur Tür. Nun wollte er nicht mehr warten und machte sich auch auf den Weg zu den Ställen. Dort würde er Aníra wieder treffen und vielleicht hatte sie schon alles vorbereitet. Mit der Hand wo sich auf sein Ring befindet öffnet Sauron die Tür und schreitet durch.Da es auf dem Gang sehr ruhig ist kann man fast durch den ganzen Turm die Schritte von Sauron hören. Langsam schreitet der die Treppen nach unten. Dabei verschränkte der dunkle Herrscher hinter seinem Rücken und im schein der Fackeln glänzt seine Krone die er trägt noch mehr.Als er die Treppen die von seinem Schlafzimmer nach unten führt hinab steigt denkt sich Sauron //Ich bin gespannt was Aníra angezogen hat und wie sie sich bei den Elben verhalten wird// Es belustigte Sauron ein wenig als er an Aníra dachte und an ihre Verhalten dann. Doch es würde ihn den Aufenthalt doch sehr versüßen das Aníra mit ihm mitreiste.
(Sorry für den kurzen Post bin noch nicht ganz fit)